Durch einen Phishing-Angriff wurden die Daten eines E-Mail-Accounts unserer Einrichtung gehackt. Über diesen Account wurden wiederum 41.000 Phishing-Mails verschickt. Die Empfänger stammen nicht aus unseren Mailinglisten und auch nicht aus Patientendaten. Es handelt sich um öffentlich zugängliche Mailadressen verschiedenster Unternehmen, die die Kriminellen selbst gesammelt haben.
Eine Meldung bei der zuständigen Datenschutzbehörde ist erfolgt und weitere Maßnahmen mit dieser abgesprochen.
Bitte klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail!