Ambulantes Operieren

Mit wenigen Ausnahmen können fast alle Eingriffe in der Augenabteilung im Ärztehaus am St. Marienkrankenhaus ambulant durchgeführt werden.

Neue Verfahren, Kleinstschnitt-Chirurgie und eine entsprechende Geräte-Ausstattung reduzieren die Belastung und den Zeitaufwand für den Patienten auf ein absolutes Mindestmaß. Eine Vielzahl der Eingriffe am Auge kann heute ambulant durchgeführt werden. Aufgrund mikroskopisch kleiner Schnitte ist der Wundheilungsprozess extrem kurz und das angestrebte Resultat - eine deutliche Verbesserung des Sehvermögens - stellt sich häufig schon unmittelbar nach dem Eingriff ein.

Bitte beachten Sie bei einer geplanten Operation

  • Blutverdünnende Medikamente wie z.B. Heparin, Aspirin, Marcumar müssen vor der Operation nicht abgesetzt werden
  • Es erfolgt eine örtliche Betäubung (nur Augentropfen, keine Spritze)
  • Ambulante Patienten müssen mit einem Aufenthalt von ca. 3 – 4 Stunden rechnen
  • Am Tag der Operation dürfen Sie leicht frühstücken und auch Ihre Medikamente wie gewohnt einnehmen
  • Bitte tragen Sie bequeme Kleidung!
  • Am Tag nach der OP ist eine Kontrolluntersuchung in unserer Praxis oder bei Ihrem Augenarzt erforderlich
  • Nach der OP dürfen Sie spazieren gehen oder fernsehen, jedoch nicht lesen, körperlich anstrengen oder Wasser ins operierte Auge bringen
  • Nach der Operation sind Sie für 24h nicht fahrtüchtig