Viele fleissige Näherinnen haben uns in den letzten Monaten unterstützt. Dabei waren Hauptamtliche, Ehrenamtliche und sogar ganz fremde Menschen. Sie nähten zahlreiche Alltagsmasken und Masken aus Vlies. Genäht wurde zu Hause in den eigenen vier Wänden und im St. Marienkrankenhaus. Wie viele Meter Stoff und wie viele Masken dabei entstanden sind, können wir gar nicht sagen. Aber wir wissen, diese Hilfe kam wirklich da an, wo sie gebraucht wurde, und die Unterstützung von verschiedensten Seiten war dringend notwendig und hat uns tief berührt.

Am Dienstagnachmittag bedankte sich Rita Schwahn persönlich für die geleistete Hilfe. Bei Kaffee und Kuchen (in der Cafeteria des St. Annastiftskrankenhaus und mit gebührendem Sicherheitsabstand) wurde erzählt und ausgetauscht. Leider war es nicht allen möglich zu kommen. In der Zeit sind Gemeinschaften zusammen gewachsen, war zu merken. Besonders positiv wurde auch die gemeinsam beim Nähen verbrachte Zeit bewertet. Viele Geschichten gab es zu hören, und auch immer wieder den Wunsch, bald wieder ehrenamtlich im St. Marienkrankenhaus tätig werden zu können. Sehr interessiert wurde von der Gruppe auch der Bericht über das Bauvorhaben am St. Marienkrankenhaus und die dafür benötigten Mittel aufgenommen.

Wir danken allen Unterstützern und Unterstützerinnen, Spendern und Spenderinnen für ihre großartige Hilfe!